Thorsten Treppke
Herr Treppke unterstützt unsere Kunden im Bereich POLYPOINT tatkräftig in Funktionen wie "Application Owner", "Leiter IT Betrieb" oder "Verantwortlicher POLYPOINT".
Letzte Artikel von Thorsten Treppke (Alle anzeigen)
- Stempeluhr wird in Webapp nicht angezeigt - 16. Juli 2019
- Einführung Fehlzeitenmanagement - 22. August 2018
- Saldospalte im Planblatt farblich hervorheben - 16. August 2018
Planblattverantwortliche und Leitbediener haben gleichermassen während und nach dem Monatsabschluss mit Abrechnungslücken zu kämpfen. Abrechnungslücken im Planblatt können in Polypoint PEP kurzfristig über den Klick auf “Alle Lücken Schliessen” behoben werden.
Wie entstehen Abrechnungslücken?
Um die Stempelungen von Mitarbeitern nach dem Monatsabschluss zu korrigieren, wird in Absprache mit den Leitbediener das Planblatt für Vormonate geöffnet und geschlossen. Die Planblattverantwortlichen müssen nach erfolgter Änderung – aber vor dem Schliessen des Planblattes – den Mitarbeiter neu abrechnen. Andernfalls stellt Polypoint einen nicht gültigen Monatsabschluss für den Mitarbeiter – eine so genannte Lücke – fest.
Abrechnungslücken vermeiden (Planblattverantwortliche)
Sobald ein Planblatt nach dem Monatsabschluss geöffnet wird und nachträglich Änderungen durchgeführt werden, muss der Mitarbeiter neu abgerechnet werden.
Möglichkeit 1: Zeitausweis
Rechtsklick auf den Mitarbeiternamen im Planblatt
Auswahl des Monats. Eine Vorschau zu erzeugen ist ausreichend
Möglichkeit 2: Abrechnung
Rechtsklick auf den Mitarbeiternamen im Planblatt.
Es wird automatisch der erste nicht abgerechnete Monat vorgeschlagen.
Mit Start wird die Abrechnung für den einzelnen Mitarbeiter durchgeführt. Sollten mehrere Monate nicht abgerechnet sein, können die jeweiligen Monate nacheinander abgerechnet werden. Die Monatsauswahl ändert sich dabei selbstständig.
Abrechnungslücken korrigieren (Leitbediener)
Mussten Abrechnungslücken beim Monatsabschluss aus Zeitgründen in Kauf genommen werden, sollte möglichst kurzfristig nach dem Monatsabschluss nochmals eine Neuabrechnung der jeweiligen Mitarbeiter durchgeführt werden.
Sind mehr als 50% der Mitarbeiter eines Planblattes betroffen, ist es meist einfacher das komplette Planblatt neu abzurechnen.