Thorsten Treppke
Herr Treppke unterstützt unsere Kunden im Bereich POLYPOINT tatkräftig in Funktionen wie "Application Owner", "Leiter IT Betrieb" oder "Verantwortlicher POLYPOINT".
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Beim Monatsabschluss finden unter anderem die Exporte in die umliegenden Systeme statt, so in der Regel auch in die Lohnbuchhaltung. In Einzelfällen ist es möglich, dass Zulagen / Inkonvenienzen nicht oder nur unzureichend ausbezahlt wurden. Je nach Verhalten empfehlen wir unterschiedliche Analyse Vorgehen.
Einzelne Mitarbeiter ( < 0.5%) wurden nicht korrekt ausbezahlt
Wenden sich nur einzelne Mitarbeiter an das HR über unkorrekt ausbezahlte Zulagen, so liegt dies meist an der individuellen Konfiguration des Mitarbeiters. Die erste Prüfung gilt in diesem Fall dem Flag “Zulagenberechtigt” in den Mitarbeiter Stammdaten
Ist der Mitarbeiter im abgerechneten Monat zulagenberechtigt ja oder nein? Wenn nein, dann sollte wie folgt vorgegangen werden:
- Zeitausweis “alt” drucken
- Planblatt öffnen (Datei –> Abschlussdatum festlegen)
- Mitarbeiter auf Zulagenberechtigt = Ja umstellen
- Zeitausweis “neu” drucken
- Planblatt schliessen
Einzelne Mitarbeiter auf gleichem Planblatt
Befinden sich die einzelnen Mitarbeiter alle auf dem gleichen Planblatt, sind die Planungsikonen zu prüfen.
Ist das richtige Zulagenprofil gewählt und funktioniert dies ganz sicher?
Viele Mitarbeiter melden sich
Ursache 1: neues Zulagenprofil
Werden die Zulagen im POLYPOINT für viele Mitarbeiter gar nicht erst generiert, ist der Grund oft in einem rekonfigurierten oder neuen Zulagenprofil zu suchen.
Eine Analyse muss individuell vorgenommen und mit den Vorgaben im Spital abgeglichen werden.
Ursache 2: Export Problem
Werden die Zulagen im POLYPOINT generiert aber nicht exportiert? Dann liegt ein Problem im Export vor. Eine detaillierte Analyse muss individuell für das Exportprofil bzw. je nach Automatisierungsgrad direkt in der Schnittstelle vorgenommen werden.